Auf dem Weg zu sich selbst

... ruhig mal in der Gruppe


HINWEIS: Das Gruppenangebot pausiert im Moment!



TaiChi meet´s Meditation

Verschwunden im kleinen Raum des Geistes! Kennen Sie das?
Wenn Sie das kennen, dann wird es Zeit zu erwachen, denn Sie haben genug Bewusstsein es zu erkennen, dass Sie in diesem Raum immer wieder verschwinden.

Verstehen Sie gar nichts dann macht dies auch nichts. Ich versuche Sie aus dem Strom der Gedanken herauszuholen.

Pforten für mehr Bewusstsein können die Atmung und die Sinneswahrnehmungen sein. 

Über die Bewegungssequenzen vom TaiChi gehen wir - von mir angeleitet - in die Bewegung, um uns zu spüren und um evtl. dann den eigenen inneren Weg zu finden - loszulassen. 

Die Ruhesequenzen der Meditation - von mir angeleitet - versuchen wir über die Ruhe ins Spüren zu bekommen, um evtl. dann den eigenen inneren Weg zu finden loszulassen.  

Und warum in der Gruppe?

Eine gute Gruppe gibt den Rahmen, sich im anderen wieder zu erkennen.
Eine gute Gruppe bietet die Möglichkeit, zu erkennen, wie schnell wir uns im Außen verlieren statt bei sich zu bleiben.
Eine gute Gruppe kann für einen da sein und kann einem Stabilität geben. 
Eine gute Gruppe bringt Dinge hervor, die in einer Einzelsitzung vielleicht nicht hervorkommen können und noch vieles mehr spricht für den Weg mit der Gruppe. 
Wie wäre es, das Raupendasein hinter sich zu lassen, um ein Schmetterling zu werden?

 


 

Raum der Stille

Das Ziel: einfach hier sein

Sie kommen bequem sitzend zur Ruhe. Gedanken kommen und gehen. Sie sind hier und jetzt und dürfen – ganz ohne Bedingungen – einfach sein.

Wer zu Beginn der Meditation etwas erzählen möchte, der hat Raum dafür. Ihnen wird offen zugehört, kommentiert wird aber nicht. Im Anschluss begeben sich alle in ihre Sitzposition – im Schneidersitz, auf dem Meditationskissen oder auf dem Stuhl. Als Einstieg lade ich Sie ein zu einer Reise von Kopf bis Fuß. So können Sie erst einmal schauen, ob Sie noch mal ganz bewusst die ein oder andere Stelle entspannen müssen, um rundum anzukommen. 
Danach beginnt der Raum der Stille. Jede*r versucht für sich und wir miteinander ins Sein zu kommen. Im Sein gibt es kein Ich, keine Grenzen, keinen Schmerz und kein Denken. Hier ist unendlicher Raum. Worte vermögen dies nicht zu beschreiben – das Erleben vermag es.


 

Achtsames Gehen bei Wind und Wetter

Das Ziel: raus aus dem Hamsterrad

Wir leben in einer extrem schnellen Zeit. Wie viel wir wert sind, wird über beruflichen Erfolg, Aussehen, Fitness und Jugendlichkeit definiert. Wir strampeln in einem Hamsterrad, um in all diesen Disziplinen möglichst gut zu sein. Ob es uns glücklicher macht, bleibt unklar …

Wenn wir uns in der Natur treffen, darf das Hamsterrad mal stillstehen. Steigen Sie aus diesem Trott aus. Spüren Sie Ihren Körper, der seine Funktionen erfüllt, ohne dass Sie aktiv etwas dazu beisteuern müssen. Alles, was wir brauchen, ist in uns. Wir können also getrost mal runterfahren und entschleunigen. 
Als Vehikel dient das langsame Gehen: Der Fuß wird ganz in Ruhe abgerollt und wahrgenommen. Der Kontakt zum Boden wird deutlich. Der Atem wird spürbar. Jetzt darf der Fokus nach innen wandern. Das Außen hat Pause und Sie stehen ganz im Mittelpunkt!


 

Tai Chi mal anders

Das Ziel: ganz im Hier und Jetzt

Um anzukommen helfen Übungen, die das Bewusstsein gezielt auf die Atmung lenken. Schon damit gelangen Sie raus aus dem „Hätte“, „Sollte“ „Müsste“ und langsam hinein ins Hier und Jetzt.

Weiter geht es mit einzelnen Bewegungsabläufen aus dem Tai Chi. Ich setze bewusst auf einzelne Übungen, die verschiedene Aspekte besonders berücksichtigen:

  • Wie kann ich am besten loslassen?
  • Wie spanne ich an, wie entspanne ich?
  • Wo stoße ich an Grenzen?
  • Was passiert mit dem Kontakt zu mir und zur Umwelt, wenn ich an diese Grenzen komme?

Der Fokus liegt dabei ganz auf Ihnen selbst, nicht auf dem Erlernen einer Choreografie. 
Mit den einzelnen Tai Chi-Sequenzen lassen sich innere Prozesse abbilden. Es wird deutlich, was auf der körperlichen Ebene dabei in Form von Anspannung und Entspannung passiert. Schritt für Schritt arbeiten wir an einem geeigneten Weg des Loslassens. Mal mit Übungen allein und mal mit Übungen zu zweit.

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